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Arnold Bode [ Texto impreso]:] Schriften und Gespräche / herausgegeben von Heiner Georgsdorf.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Ars publica, Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und angewandte Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin ; Bd. | Schriftenreihe des documenta Archivs ; Bd. 16Publication details: Berlin : B & S Siebenhaar, 2007.Description: 327 p : ill. (some col.) ; 23 cmISBN:
  • 9783934189751
Subject(s):
Partial contents:
"Arnold Bode - eine Biographie in Selbstzeugnissen (p. 7) -- "... wenn wir wieder beginnen können!" 1920-1945 (p. 13) -- "... aus der gesitigen Situation der Zeit eine Form entwickeln" 1945-1954 (p. 26) -- "... die Grundidee ist ausbaufähig" 1954-1956 (p. 50) -- "... eine feste Einrichtung im Kulturleben Deutschlands" 1956-1959 (p. 81) -- Das "Museum der 100 Tage" 1959-1965 (p. 105) -- "... neue Raumaufgaben, die wir lösen müssen" 1965-1968 (p. 162) -- "Vielleicht wird die nächste eine documenta urbana" 1969-1972 (p. 214) -- "... Man muss auch das Mögliche ermöglichen" 1973-1977 (p. 241) -- "... und Kunst uns Glück bedeutet." Die letzten Interviews 1977 (p. 277) -- Statt eines Epilogs oder "Warum keine kleine Geschichte?" (p. 294)
Bibliography: Incluye referencias bibliográficas e índice.Summary: "Arnold Bode (1900-1977) hat die documenta erfunden. Das hat ihn in der Kunstwelt unsterblich gemacht. In seinen Schriften und Gesprächen wird der geistige Horizont eines unermüdlichen Kunstvisionärs in all seinen Facetten nachvollziehbar. Der Künstler, Entwerfer, Graphiker, Produktdesigner, Raumgestalter, Ausstellungsmacher, Stadtplaner und Hochschullehrer Bode erhält erstmals "den großen Raum und Atem", den er in all seinen Projekten der Kunst einzuräumen versuchte." (cubierta posterior)

"Arnold Bode - eine Biographie in Selbstzeugnissen (p. 7) -- "... wenn wir wieder beginnen können!" 1920-1945 (p. 13) -- "... aus der gesitigen Situation der Zeit eine Form entwickeln" 1945-1954 (p. 26) -- "... die Grundidee ist ausbaufähig" 1954-1956 (p. 50) -- "... eine feste Einrichtung im Kulturleben Deutschlands" 1956-1959 (p. 81) -- Das "Museum der 100 Tage" 1959-1965 (p. 105) -- "... neue Raumaufgaben, die wir lösen müssen" 1965-1968 (p. 162) -- "Vielleicht wird die nächste eine documenta urbana" 1969-1972 (p. 214) -- "... Man muss auch das Mögliche ermöglichen" 1973-1977 (p. 241) -- "... und Kunst uns Glück bedeutet." Die letzten Interviews 1977 (p. 277) -- Statt eines Epilogs oder "Warum keine kleine Geschichte?" (p. 294)

"Arnold Bode (1900-1977) hat die documenta erfunden. Das hat ihn in der Kunstwelt unsterblich gemacht. In seinen Schriften und Gesprächen wird der geistige Horizont eines unermüdlichen Kunstvisionärs in all seinen Facetten nachvollziehbar. Der Künstler, Entwerfer, Graphiker, Produktdesigner, Raumgestalter, Ausstellungsmacher, Stadtplaner und Hochschullehrer Bode erhält erstmals "den großen Raum und Atem", den er in all seinen Projekten der Kunst einzuräumen versuchte." (cubierta posterior)

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