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Die Kunst der Inszenierung, oder, Als Arnold Bode Ernst Wilhelm Nay in den Himmel hob [ Texto impreso] / Dirk Schwarze.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriftenreihe des documenta Archivs ; Bd. 18Publication details: Berlin : B&S Siebenhaar, 2009.Edition: 1. AuflDescription: 89 p : il. (algunos col.) ; 20 cmISBN:
  • 9783936962789
Other title:
  • Als Arnold Bode Ernst Wilhelm Nay in den Himmel hob
Subject(s):
Contents:
Bode als Inszenator (p. 8) ; Bild und Raum (p. 13) ; Die Widerstände (p. 16) ; Die Ausführung (p. 23) ; Die Kompositionen (p. 30) ; Die Frage der Bilderfolge (p. 33) ; Die Wirkung (p. 36) ; Bodes Resümee (p. 40) ; Bewunderung und Ablehung (p. 49) ; Die Kampagne (p. 51) ; Die Berliner Hängung (p. 59) ; Der Kurator als Künstler (p. 64)
Bibliography: Incluye referencias bibliográficas.Summary: "Zu den Beiträgen, die im Rahmen der documenta III (1964) das größte Aufsehen erregten, gehörte der Raum, in dem drei große Gemälde von Ernst Wilhelm Nay schräg unter der Decke hingen, so dass man die Bilder als eine Einheit sehen und begreifen musste. Der so gestaltete Raum war ein Gemeinschaftswerk des Malers Nay und des documenta-Begründers Arnold Bode, dessen Präsentation zu einem Pionierstück zeitgenössischer Ausstellungskunst wurde. Der Raum überwältigte und fand viele Bewunderer, rief aber auch heftigste Kritik hervor. Dieses Buch beleuchtet die Gestaltung des Nay-Raumes und die Auseinandersetzung darum vor dem Hintergrund von Bodes Inszenierungskunst. Mit ausführlicher Nay-Biographie und einem Text über Bode und die documenta" (cubierta posterior)

Bode als Inszenator (p. 8) ; Bild und Raum (p. 13) ; Die Widerstände (p. 16) ; Die Ausführung (p. 23) ; Die Kompositionen (p. 30) ; Die Frage der Bilderfolge (p. 33) ; Die Wirkung (p. 36) ; Bodes Resümee (p. 40) ; Bewunderung und Ablehung (p. 49) ; Die Kampagne (p. 51) ; Die Berliner Hängung (p. 59) ; Der Kurator als Künstler (p. 64)

"Zu den Beiträgen, die im Rahmen der documenta III (1964) das größte Aufsehen erregten, gehörte der Raum, in dem drei große Gemälde von Ernst Wilhelm Nay schräg unter der Decke hingen, so dass man die Bilder als eine Einheit sehen und begreifen musste. Der so gestaltete Raum war ein Gemeinschaftswerk des Malers Nay und des documenta-Begründers Arnold Bode, dessen Präsentation zu einem Pionierstück zeitgenössischer Ausstellungskunst wurde. Der Raum überwältigte und fand viele Bewunderer, rief aber auch heftigste Kritik hervor. Dieses Buch beleuchtet die Gestaltung des Nay-Raumes und die Auseinandersetzung darum vor dem Hintergrund von Bodes Inszenierungskunst. Mit ausführlicher Nay-Biographie und einem Text über Bode und die documenta" (cubierta posterior)

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